Erwerb und Betrieb von Bierbrauereien in Kulmbach, Dresden und anderwärts, Herstellung von untergärigem Bier, Malz, Eis usw. Die Gesellschaft übernahm
bei ihrer Gründung am 2.11.1872 (mit Sitz in Dresden) die Exportbrauerei von Michael Taeffner in Kulmbach sowie die Eiskeller der Frau Müller in Dresden.
1930/31 Verlegung des Sitzes der Gesellschaft von Dresden nach Kulmbach. Produktionsfähigkeit um 1945 betrug ca. 250.000 hl (Produktion 1924/25 = 175.000
hl). 1996 wurde EKU mit Reichelbräu, Sandlerbräu und Mönchshof unter dem Dach der Kulmbacher Brauerei AG vereint. 2003 Übernahme der Privatbrauerei
Scherdel in Hof. 2005 Erwerb der Aktienmehrheit (90,7%) der Würzburger Hofbräu AG. Das Unternehmen gehört zur Schörghuber/Heineken-Gruppe.
|