Gegründet am 22.6.1907 mit Wirkung ab 1.10.1906 unter Übernahme des als Deutsche Telephonwerke GmbH Abteilung Spiralbohrer-Werke R. Stock & Co.
geführten Zweigbetriebes der Deutschen Telephonwerke GmbH. Herstellung von Werkzeugen für die Metallbearbeitung, wie Spiral- und Gewindebohrer und
Fräser, Reibahlen, Spannfutter, Lehren, Spezial-Werkzeuge für den Lokomotivbau, Werkzeug-Instandhaltungsmaschinen. Beteiligungen bis 1945: 1. Hartex
GmbH Werkzeugfabrik, Berlin-Marienfelde. 2. Frankfurter Präzisions-Werkzeuge-Fabrik Günther & Kleinmond GmbH, Frankfurt (Main)-Rödelheim. 3. AG Vulkan,
Köln-Ehrenfeld. Großaktionär bis 1945: Elektrische Licht- und Kraftanlagen AG, Berlin (etwa 90%). 1950 Berliner Wertpapierbereinigung, 1968 umfirmiert
in Robert Stock AG, Berlin, Hersteller von Präzisionswerkzeugen.
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