Gegründet am 19.03.1916. Gründung unter der Firma Bayerische Flugzeugwerke AG, München. Produktion und Vertrieb von Motoren und allen damit ausgestatteten Fahrzeugen:
Krafträder, Kraftwagen, Heergerät. Am 05.07.1922 Änderung der Firma in Bayerische Motoren Werke AG. 1948 erhielt BMW die Genehmigung, wieder Motorräder
(unter 250ccm Hubraum) zu konstruieren, während die Automobilproduktion erst ab 1952 wieder möglich war. Ab 1955 baute BMW in Lizenz den italienischen Kleinwagen Isetta.
1959 Beinahe-Übernahme durch Daimler-Benz mit Hilfe der Deutschen Bank. 1962 kam die Rettung in Form der Baureihen 1600. Die neuen Limousinen waren so erfolgreich,
dass BMW 1966 den Dingolffinger Hersteller Glas-automobile - der wenige Jahre zuvor fast das BMW-Werk übernommen hatte - erwerben konnte. Von 1960 bis 1969 stieg bei
BMW die Wagenproduktion von 52.000 auf 148.000 um fast das Dreifache. 1990 gründen BMW und Rolls-Royce eine Gesellschaft für Flugzeugtriebwerke, die BMW Rolls-Royce GmbH.
1994 Erwerb von Rover (2000 Verkauf bis auf Mini).
2003 Erwerb der Namensrechte von Rolls-Royce. Heute gehört BMW zu den führenden europäischen Produzenten von sportlichen Automobilen und Motorrädern.
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