Produktion von Werksteinen für Kunst- und Hochbauten, von Großpflastersteinen und Kleinpflastersteinen, Randsteinen und Bordschwellen, von Feldmark- und Grenzsteinen,
Geländersäulen, Wasserbausteinen und Rolliersteinen, Straßen- und Bahnschotter. Gegründet am 13.11.1888 durch Zusammenschluß der Steinbrüche und Steinmetzbetriebe der
von Normannschen Granitwerke Passau, der Granitwerke Vilshofen und er Oberpfälzischen Granitgewerkschaft Nabburg. Anlagen bis 1945: Es bestanden neun Hauptwerke mit
den dazugehörigen Betrieben, und zwar: 1. Werk Nabburg mit den Betrieben Haagerberg, Zankendorf, Zeinried und Haardt. 2. Werk Nittenau mit den Betrieben Gumping,
Roßbach, Luckstein, Alletswind und Krottenthal. 3. Werk Blauberg mit dem Betrieb Sengenbühl. 4. Werk Regen mit den Betrieben Schönberg, Grünbach, Bornstein, Ried,
Grub und Schlag. 5. Werk Metten. 6. Werk Vilshofen mit den Betrieben Taferl, Mattenham und Pleinting. 7. Werk Namering mit den Betrieben Alzenmühle, Preinting,
Felsching, Paradies und Fürstenstein. 8. Werk Kalteneck mit den Betrieben Allmunzen, Auberg, Tragenreuth, Steinhof. 9. Werk Schärding (verpachtet seit 1935) mit den
Betrieben Marienthal, Steinbach, Gopperding, Riedlberg und Grub. Heute Sitz der AG in Schärding am Inn, Österreich, die u.a. eine Bauschuttreceiclinganlage in
Raindorf (Runding) bei Cham betreibt.
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