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Gegründet am 14.8.1896 als AG unter der Firma Corona-Fahrrad-Fabrik vorm. Ad. Schmidt AG. Fahrradfabrikation und Abschluss aller in den Rahmen dieses Zweckes
fallenden Geschäfte, insbesondere Herstellung von Fahrradteilen und Erwerb von Grundstücken für den Betrieb. Laut Gesellschafterversammlung vom 14.12.1899 umbenannt
in Corona, Fahrradwerke und Metallindustrie AG. Die Fabrikation wurde im Herbst 1929 stillgelegt. Die Gesesllschafterversammlung vom 15.1.1930 genehmigte einen
Interessengemeinschaftsvertrag mit der Brennabor-Werke AG in Brandenburg a. H. Der Vertrag sah vor, dass die Herstellung der Fabrikate der Ges. im wesentlichen in den
Brennabor-Werkstätten erfolgen sollte. Am 21.4.1931 ging die Gesellschaft in Liquidation und wurde nach 1932 aufgelöst. Besitztum (1932): Die Gesellschaft besaß
in Brandenburg a. H. 8 Grundstücke in einer Gesamtgrösse von 6.055 qm, wovon 2.640 qm bebaut waren. Heute Verwendung des Markennamens Corona für Fahrräder durch Peugeot.
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