Metallverarbeitung; Abteilung I: Grau- und Tempergießereien sowie Emaillierwerke, Abteilung II: Kesselschmiede und Apparatebau, Abteilung III: Groß- und
Klein-Maschinenbau. Gegründet 1830; AG seit 21.2.1934. Das Werk Wilhelmshütte bestand seit 1830. Im Jahre 1870 erfolgte die
Umwandlung des damaligen Unternehmens in eine AG. 1927 wurde die Fusion mit dem Eisenwerk Marienhütte Kotzenau und Mallmitz durchgeführt. Diese neue Gesellschaft,
die Eisen- und Emaillierwerke AG, stellte im Januar 1932 die Zahlungen ein. Der Liquidationsvergleich wurde beschlossen. Am 4.3.1934 wurde das Werk Wilhelmshütte
aus der Liquidationsmasse von der neugegründeten Wilhelmshütte Eisen- und Emaillierwerke AG käuflich erworben. Großaktionär (1943): Stadt Sprottau (34 %).
|